
Wenn ein kleiner Fehler zur großen Strafe wird
Manche Fehler sind zu köstlich, um sie einfach zu vergessen – und Sarah hatte sich so einen geleistet.
Sie hatte mich heiß gemacht, mich betteln lassen – und dann? Mir die kalte Schulter gezeigt. Kein Höhepunkt, kein Abschluss.
Nur dieses verführerische Lächeln, das mir versprach: „Morgen vielleicht.“
Tja, und heute war morgen. Und ich, Sofia, hatte mir etwas ganz Besonderes ausgedacht, um Sarah an ihre Pflichten zu erinnern – mit Zunge, Fuß und einer Lust, die keine Gnade kennt.
Lecken lernen – mit der Zunge am Fuß
Ich ließ sie warten.
Nackt auf dem Boden, auf allen Vieren. Ich trug nur noch ein knapper Spitzen-Body, meine Füße frisch eingeölt, perfekt pedikürt – ein Anblick, den kein Fußfetischist je vergessen würde.
„Weißt du noch, was du gestern nicht getan hast?“
Sarah nickte.
„Dann fang heute lieber richtig an.“
Ich streckte ihr langsam den rechten Fuß entgegen.
Langsam, beinahe feierlich.
Sie zögerte nicht. Ihre Lippen berührten meine Zehen, dann ihre Zunge – heiß, feucht, flehend.
Sie sog jeden einzelnen Zeh ein, als wären sie kleine, sündige Delikatessen.
Ich stöhnte leise.
Sie wusste genau, wie sehr mich das anmacht.
Wer auf Fußfetisch steht, wird diesen Moment vergöttern – ein Wechselspiel aus Gehorsam und Verlangen.
Zwischen Gehorsam und Geilheit – die Lust wächst

Ich ließ sie meine Füße küssen, lecken, verwöhnen – und dabei zusehen, wie ihre Erregung immer mehr durchbrach.
Ihre Nippel waren hart, ihre Schenkel angespannt, zwischen ihren Beinen glänzte es verräterisch.
Ich zog sie an den Haaren zu mir hoch, sah in ihre Augen.
„Du willst mehr, hm?“
Ein Nicken.
Ich grinste.
„Dann darfst du meine Klit mit deiner Zunge begrüßen.“
Sarah leckte mich, während ich entspannt auf dem Bett lag, ein Fuß auf ihrer Schulter, der andere spielerisch über ihren Rücken gleitend.
Ihre Zunge machte mich wild – aber ich wusste: Heute geht es nicht um mich.
Der Fuß auf ihrer Lust – verboten geil
Ich legte mich zurück, ließ Sarah sich breit vor mir hinsetzen, die Beine geöffnet wie ein Geschenk.
Dann hob ich mein Bein – ganz langsam – und legte den Ballen meines Fußes direkt auf ihre feuchte Spalte.
Ihre Augen weiteten sich.
„Sofia…“
„Sei still. Spür einfach.“
Mit kreisenden Bewegungen massierte ich ihre Klit – erst vorsichtig, dann fordernder.
Sie schloss die Augen, ihr ganzer Körper vibrierte unter meinem Fuß.
Die Vorstellung, ihr nur mit dem Fuß zum Orgasmus zu bringen, machte mich selbst fast wahnsinnig.
Sie stöhnte, drückte sich gegen mich – zu viel, zu schnell.
„Nicht kommen!“
Doch da war es schon passiert.
Ein leises, schamvolles Keuchen. Ihre Finger krallten sich in die Matratze. Sie zuckte.
Zu spät.
Zweite Chance – zweite Strafe

„Du weißt, was das heißt, oder?“
Sie nickte.
Ich ließ sie nicht lange warten.
„Drehen. Doggystellung.“
Ich liebte es, sie so zu sehen – den Po keck nach oben gestreckt, das Gesicht im Kissen vergraben.
Ich kniete mich hinter sie, ließ meine Zunge zwischen ihren Schenkeln tanzen, bis sie zu wimmern begann.
Dann gleiteten meine Finger in sie – erst zwei, dann drei.
Feucht, weich, gierig.
Sie war nicht mehr zu halten.
Ihre Hüften zuckten mir entgegen, sie bettelte stumm um mehr.
Ich schlug sanft auf ihren Hintern – ein klatschendes Geräusch, das im Raum hallte – dann ließ ich sie kommen.
Diesmal mit Erlaubnis. Und es war intensiver als alles zuvor.
Nachspiel mit Sahnehäubchen
Ich küsste sie nach dem Orgasmus auf den Rücken, streichelte ihren Nacken.
„Weißt du jetzt, wer das Sagen hat?“
Sie grinste keck, völlig erschöpft, aber zufrieden.
„Immer du.“
Wir lagen noch eine Weile nebeneinander. Ihre Haut war noch feucht von ihrer Lust, mein Fuß lag auf ihrem Bauch – wie ein Zeichen.
Ein Abdruck der Macht.
Und ich wusste: Das Spiel würde bald weitergehen…
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