Sarah übernimmt die Kontrolle – Sofia genießt es, sich hinzugeben. Ein leidenschaftliches Rollenspiel, das Grenzen sprengt.

Der Tag voller Vorfreude
Schon den ganzen Tag hatten wir uns gegenseitig aufgeheizt. Unsere Chats waren gespickt mit Sehnsucht, verspielten Andeutungen und offenen Fantasien. Sarah schrieb immer wieder, wie sehr sie sich nach meiner Zunge sehnte – und ich stellte mir vor, wie ihre Finger mich zittern lassen würden. Die Lust stieg, bis sie kaum noch auszuhalten war.
Als der Tag endlich geschafft war, standen wir im Schlafzimmer. Die Luft war elektrisiert, unsere Blicke voller Verlangen. Ich trat an Sarah heran, küsste sie – zuerst sanft, dann fordernd. Unsere Körper verschmolzen in einem leidenschaftlichen Tanz, bis ich etwas Unerwartetes zwischen ihren Schenkeln spürte.
Ein glatter, fester Gegenstand. Ich löste mich verwundert von ihrem Kuss – und sah ihn: ein lilafarbener Strap-On, perfekt an ihrem Körper befestigt. Sarah grinste schelmisch.
„Überraschung“, hauchte sie und bewegte ihre Hüften herausfordernd.
Ein Spiel der Hingabe
Neugierig ließ ich meine Zunge über das glatte Material gleiten, nahm ihn tief in den Mund, während Sarah mich mit einem fordernden Blick ansah. Ihre Hand glitt in mein Haar, kontrollierte meine Bewegungen, genoss jede Sekunde dieser neuen Dynamik.
Dann kam ihr Befehl: „Dreh dich um.“
Ein Schauer durchfuhr mich. Ich gehorchte, ging auf alle Viere. Ihre Hände streichelten über meinen Po, bevor ihre Finger mich mit kreisenden Bewegungen vorbereiteten.
„Entspann dich, Baby“, flüsterte sie – und drang langsam in mich ein.
Zuerst war es nur ein Druck, dann pure Erfüllung. Sie ließ mir Zeit, bewegte sich sanft – bis sie fordernder wurde. Mit kräftigen Stößen übernahm sie die Kontrolle. Ich stöhnte, verlor mich in der Lust.
„So fühlt sich das also an…“, hauchte ich, während sie mich tiefer und schneller nahm.
Der laute Höhepunkt – und ein noch lauteres Nachspiel
Meine Finger krallten sich ins Bettlaken, meine Lust explodierte. Ich kam mit einem unkontrollierten Schrei, bebend vor Ekstase. Sarah ließ sich auf mich sinken, küsste meinen Nacken – wir lagen keuchend nebeneinander.
Doch die Ruhe währte nicht lang. Es klingelte an der Tür.
Unsere Nachbarin – älter, streng – stand mit verschränkten Armen vor uns. „Die… Geräusche… waren sehr laut“, sagte sie spitz.
Sarah spielte die Unschuld: „Oh, das tut uns leid… Wir waren gerade… intensiv beschäftigt.“
„Ja, das habe ich gehört.“
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Wir geben uns Mühe“, sagte ich, bevor Sarah die Tür schloss.
Wir sahen uns an – und brachen in schallendes Gelächter aus.
„Das wird sie nicht so schnell vergessen“, meinte Sarah, bevor sie mich zurück ins Schlafzimmer zog.
„Aber wo waren wir stehen geblieben…?“
Diese Geschichte hat sich tatsächlich genauso ereignet! Wir fanden sie so lustig und aufregend, dass wir sie später in einem Video für euch nachgespielt haben. Falls ihr die Szene in voller Länge sehen wollt, schaut euch unser Video im Premiumbereich an.
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