
„Sie sitzt im Büro. Ich steuere ihre Lust.“ Sofia trägt ein Vibroei – und Sarah hat die Fernbedienung. Während Meetings, Kundengesprächen & Mails... kontrolliere ich jeden ihrer Zuckungen. Jetzt im Blog lesen – und das Spiel der Macht selbst erleben!
Montag, 07:43 Uhr – Wohnzimmer, Handy und den Kaffee in der Hand.

Ich saß barfuß auf dem Sofa, noch im Pyjama, die Beine untergeschlagen. Vor mir dampfte der Kaffee, aber mein Blick war auf etwas anderes gerichtet: Die App.
Ein kleines Interface, schlichtes Design – doch das, was es kontrollierte, war alles andere als harmlos.
Sofia war bereits unterwegs zur Arbeit. Unter ihrem engen Rock trug sie nichts außer dem Vibroei (Werbung), das wir am Freitag bei Amazon bestellt hatten. Sie hatte es sich heute Morgen vor der Fahrt selbst eingeführt – nach meinem Befehl.
Kein Slip. Nur mein Versprechen:
„Wenn du brav bist, belohne ich dich. Wenn nicht, wirst du zitternd am Schreibtisch sitzen – und keiner darf es merken.“
Jetzt war sie im Büro.
Und ich hatte die Kontrolle.
07:45 Uhr – Ich tippte.
Stufe 1 – ein leichtes Summen.
Kaum spürbar, nur ein neckisches Streicheln tief in ihr. Ich wusste, sie saß da, vor ihrem Bildschirm, ganz konzentriert auf irgendwelche Listings, Filterfehler und falsche Meta-Daten… während mein kleiner Fingerwisch sie daran erinnerte, wem sie gehört.
Nach zwei Minuten schaltete ich wieder aus. Ich konnte es mir bildlich vorstellen:
Wie sie aufatmete. Wie sie hoffte, dass es das für den Moment war.
Aber sie kennt mich besser.
08:03 Uhr – neues Spiel.
Ich schob den Regler langsam hoch – erst Stufe 2… dann 3. Nur für 20 Sekunden. Ich hielt inne… ließ sie zappeln… und dann – zack – direkt auf Stufe 4 für ganze 10 Sekunden.
Nicht lange. Aber lang genug, um sie aus dem Konzept zu bringen.
Ich wollte sie schwitzen sehen.
Kurze Zeit später vibrierte mein Handy – Sofias Nachricht:
„Herrin… ich habe fast gestöhnt. Ich kann so nicht arbeiten.“
Ich lächelte. Tippte zurück:
„Dann arbeite schneller. Und mach keine Fehler. Wenn ich höre, dass du dich auch nur ein Mal verhaspelst – geht’s auf Max.“
Ich stellte mir vor, wie sie sich in ihrem Bürostuhl wand – wie sie sich verkrampfte, weil niemand etwas merken durfte. Vielleicht mit einem Kollegen im Gespräch? Oder im Meeting mit dem Chef?
Das war das Schönste daran: absolute Kontrolle, absolute Hilflosigkeit.
09:20 Uhr – Pause? Von wegen.
Ich sah, dass Sofia gerade keinen Termin im Kalender hatte.
Perfektes Timing. Ich startete ein Wellenprogramm. Langsam, rhythmisch, aufsteigend. Ich wusste, wie sehr sie auf diesen stetigen Wechsel reagierte. Wie sie sich verbeißt, das Stöhnen runterdrückt, das Zittern bekämpft.
Ich schrieb ihr:
„Nur ein Geräusch von dir – und ich sperre deine App für den Rest der Woche.“
Keine Antwort. Nur ein rotes Herz.
Ich stellte das Ei auf Dauerbetrieb. Mittelstark. Nicht genug, um zu kommen – aber genug, um sie weichzukneten. Um sie langsam zu brechen.
Und das über Stunden.
11:00 Uhr – Kontrollmoment.
Ich bat sie um ein Bild – ganz diskret. Auf der Toilette. Nur die Beine. Vielleicht etwas vom Slip… oh, stimmt ja: Kein Slip.
Zehn Minuten später kam es:
Ein Bild ihrer Oberschenkel, weit geöffnet, der Rock hochgeschoben, ein winziger Glanzfilm auf der Innenseite. Und die Notiz:
„Ich bin so feucht, dass ich es kaum halten kann. Bitte...“
Ich antwortete trocken:
„Halte still. Oder du darfst heute Abend auf Knien abliefern.“

Und sie wird liefern. Ganz sicher.
Denn heute Abend, wenn sie nach Hause kommt – dann wird sie auspacken.
Langsam. Zittrig. Gehorsam.
Und ich?
Ich werde prüfen, wie gut sie sich unter meiner Kontrolle benommen hat. Ob sie geduldig war… oder ob sie schon im Büro heimlich gekommen ist.
Und wenn sie das war… wird sie bestraft.
Fortsetzung folgt...
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