Ein Einkaufsbummel wird zum erotischen Abenteuer: Zwischen Dessous und Sommerkleidern entfacht sich eine leidenschaftliche Begegnung in der Umkleidekabine. Die Gefahr, erwischt zu werden, steigert die Erregung ins Unermessliche.

Es war einer dieser Tage, an denen wir uns einfach nicht voneinander lösen konnten. Schon auf dem Weg in die Stadt tauschten wir verstohlene Küsse und zarte Berührungen – kleine Gesten, die mit jeder Minute das Verlangen in uns steigen ließen. Doch die Aussicht, erst viel später ungestört zu sein, machte mich fast wahnsinnig.
Dann kam Sarah mit einem Vorschlag, den ich so schnell nicht vergessen würde:
„Lass uns ein paar Sachen anprobieren…“, flüsterte sie mir zu – doch ihr Grinsen verriet, dass es ihr nicht um Kleider ging.
Mit einer Auswahl an Dessous und Sommerkleidern verschwanden wir in eine geräumige Umkleidekabine. Kaum war die Tür verriegelt, nahm das Spiel seinen Lauf.
Lust auf engem Raum – zwischen Kleiderbügeln und Spiegelwänden
Sarah zog mich an sich, küsste mich leidenschaftlich, während ihre Hände zielsicher meinen Körper erkundeten. Sie schob den Stoff meiner Kleidung beiseite, streichelte meine Oberschenkel – und dann tiefer. Ich keuchte leise auf, während sie mich mit ihrer Fingerfertigkeit zur Raserei trieb.
„Leise“, raunte sie – doch wir wussten beide, wie sehr uns gerade dieses Risiko erregte. Ich ließ meine Hände über ihre Hüften wandern, hob ihr Kleid an und kniete mich hin. Meine Zunge wanderte über ihre Schenkel, bis ich sie schmecken durfte. Ihre Finger vergruben sich in meinem Haar, ihre Atmung wurde schwerer.
Bevor sie ihren Höhepunkt erreichen konnte, zog sie mich hoch und drehte mich zur Spiegelwand.
„Jetzt bist du dran.“
Ihre Finger drangen tief in mich ein, während sie mich von hinten hielt und dabei im Spiegel beobachtete. Ich stöhnte auf – leise, aber nicht lautlos. Zu laut?
„Schhhh…“, hauchte sie, doch ihre Bewegungen wurden nur noch intensiver. Der Spiegel beschlug, mein Körper zitterte – und dann überkam mich der Orgasmus wie ein Sturm.
Erwischt im Moment – Schockstarre trifft Lachanfall
Ich hatte kaum Zeit zum Durchatmen, da drückte mich Sarah an den Spiegel.
„Jetzt will ich auch.“
Ich zögerte nicht lange – meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel. Sie war feucht, bereit, verlangend. Ich wusste genau, wie ich sie berühren musste. Ihre Reaktion war heftig – ihr Körper bebte, als sie sich an mich presste und mit einem unterdrückten Keuchen kam.
Wir standen still. Eng umschlungen. Atemlos.
Doch dann – völlige Stille draußen.
Kein Rascheln. Keine Stimmen. Nur… gespannte Luft.
„Wir müssen da raus, oder?“, flüsterte ich. Sarah nickte.
Wir zogen uns zurecht, öffneten die Kabinentür – und trafen auf ein Publikum.
Ein halbes Dutzend schockierter Gesichter. Eine ältere Dame, eine fassungslose Verkäuferin, zwei grinsende Jugendliche. Niemand sagte etwas.
Lächeln, bezahlen, verschwinden – mit pochenden Herzen
Die Zeit schien stillzustehen. Und dann – brach es aus uns heraus. Wir sahen uns an, lachten laut los. Befreit. Schamlos.
Mit hoch erhobenem Kopf marschierten wir zur Kasse, als wäre nichts gewesen. Die Blicke im Rücken brannten, aber wir fühlten uns nur lebendiger denn je.
Beim Bezahlen beugte sich Sarah an mein Ohr und flüsterte:
„Das machen wir definitiv nochmal.“
Ich grinste. Keine Widerrede.
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