Eigentlich war es ein ganz normaler Arbeitstag… bis Sarah plötzlich vor der Bürotür stand – mit einem verführerischen Lächeln und einer ganz besonderen Idee für die Mittagspause. Zwischen Aktenschränken, Schreibtisch und der prickelnden Gefahr, erwischt zu werden, nimmt das Verlangen überhand.

Es war ein langweiliger Tag in der Umschulung, und ich fühlte mich einsam in meinem großen, leeren Büro. Sarah schrieb mir über WhatsApp, um nach mir zu sehen, und ich ließ beiläufig fallen, dass ich ganz allein sei.
Wenige Minuten später kam ihre Antwort:
„Dann solltest du dich wohl auf eine kleine Überraschung gefasst machen…“
Ich dachte, sie scherzte – bis sich plötzlich die Tür öffnete und sie mit einem frechen Lächeln im Raum stand. Mein Herz machte einen Sprung.
„Du hast gesagt, du bist allein. Da dachte ich, ich leiste dir Gesellschaft…“, hauchte sie und schloss die Tür ab.
Zwischen Schreibtisch und Herzrasen – verboten und unglaublich erregend
Ihr Blick verriet sofort ihre Absicht. Ich schluckte schwer.
„Sarah, wir können doch nicht…“
Aber sie trat näher, streichelte meine Wange und ließ ihre Finger langsam meinen Schenkel hinaufgleiten.
Warum nicht? Niemand wird es erfahren – wenn du leise und bist…
Noch bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mich sanft gegen den Schreibtisch. Ihre Lippen fanden meine, ihre Hände glitten über meinen Körper. In Sekunden hob sie meinen Rock, streichelte meine nackten Oberschenkel und glitt mit ihren Fingern über den feuchten Stoff meines Slips.
Ich keuchte leise.
„Sarah… was, wenn uns jemanden hört?“, flüsterte ich.
Doch sie grinste nur:
„Dann solltest du dich wohl beherrschen…“
Noch bevor ich protestieren konnte, schob sie meinen Slip beiseite und ließ ihre heiße Zunge über meine feuchte Mitte gleiten. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut zu werden. Doch genau das machte es nur noch intensiver. Die Mischung aus Lust und Nervenkitzel ließ meinen Puls rasen.

Ihre Zunge fand mich – heiß, fordernd, überraschend direkt. Ich vergrub die Finger in der Schreibtischkante, biss mir auf die Lippe. Der Reiz, entdeckt zu werden, machte es nur noch intensiver.
Gefahr auf dem Flur – und ein Nervenkitzel der besonderen Art
Plötzlich – Schritte im Flur.
Sarah hielt inne, reagierte blitzschnell und verschwand unter dem Tisch. Dann klopfte es.
„Frau S., alles in Ordnung? Ich dachte, Sie sind allein?“
Es war die Standortleitung. Ich atmete flach.
„Ja, alles gut! Ich telefoniere gerade.“
Kurze Stille. Dann entfernten sich die Schritte langsam.
Ich wollte gerade aufatmen – doch Sarah war längst wieder aktiv. Ihre Hände spreizten meine Beine erneut, ihre Stimme unter dem Tisch frech:
„Jetzt ist die Luft rein. Also… wo waren wir stehen geblieben?“
Was dann kam, war pure Explosion. Die Mischung aus Erleichterung, Adrenalin und hemmungsloser Lust war überwältigend. Ihre Finger, ihre Zunge, ihre Unaufhaltsamkeit – ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Körper zuckte, ein leiser Lustlaut entfuhr mir, und ich kam mit bebendem Rücken gegen den Bürostuhl gelehnt.
Mit glühenden Wangen zur Tür – und das Prickeln bleibt
Es dauerte, bis ich mich wieder gefasst hatte. Sarah kroch unter dem Tisch hervor, küsste mich liebevoll und sagte frech:
„Na? Einsamer Bürotag gerettet?“
Ich lachte.
„Und wie. Aber jetzt sollten wir lieber verschwinden, bevor noch jemand Verdacht schöpft.“
Wir richteten uns, verließen das Büro. Doch im Flur war es still – zu still. Einige Blicke trafen uns. Ein älterer Kollege, zwei andere Umschüler… vielleicht war es nur Einbildung, aber es fühlte sich an wie eine stille Enthüllung.
Sarah grinste, nahm meine Hand.
„Na los, lass uns nach Hause. Ich habe das Gefühl, dieser Tag ist noch nicht vorbei…“
Und ich wusste: Sie hatte recht.
„Bist du wahnsinnig?“ zischte ich, doch sie grinste nur frech. „Jetzt ist die Luft rein. Also… wo waren wir stehen geblieben?“
Die Mischung aus Erleichterung, Adrenalin und hemmungsloser Lust war zu viel für mich. Ihre Zunge und Finger arbeiteten sich immer intensiver an mir ab, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Mein Körper bebte, und ein leiser, aber unkontrollierter Lustlaut entkam mir.
Ich brauchte eine Weile, um mich wieder zu fassen. Sarah kroch grinsend unter dem Tisch hervor und küsste mich sanft auf die Lippen.
„Na? Einsamer Bürotag gerettet?“
Ich musste lachen. „Und wie. Aber jetzt sollten wir lieber verschwinden, bevor noch jemand Verdacht schöpft.“
Wir richteten unsere Kleidung und verließen das Büro. Doch als wir den Gang entlangliefen, spürte ich, wie uns einige Blicke trafen. Es war unangenehm still.
Sarah und ich sahen uns an – und mussten grinsen. Mit unbeirrter Miene gingen wir zur Treppe.
„Na los, lass uns nach Hause. Ich habe das Gefühl, dieser Tag ist noch nicht vorbei…“
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