Verbotene Lust auf den Schienen

Der Tag hatte harmlos begonnen. Ich war auf dem Rückweg von meinem Praktikum – müde, ausgelaugt, und ehrlich gesagt, alles andere als in erotischer Stimmung. Doch dann kam eine Nachricht von Sarah, die alles veränderte:

"Ich sitze im selben Zug wie du. Wagen 6, hinterster Sitz rechts. Und ich bin verdammt heiß auf dich."

Mein Herz begann zu rasen. Ich konnte nicht anders – meine Schritte beschleunigten sich, als ich durch die Waggons ging. Und da saß sie: locker, entspannt, aber mit diesem schelmischen Funkeln in den Augen, das alles in mir in Brand setzte.

„Na, Überraschung gelungen?“ flüsterte sie mit einem Grinsen.

Wenn jede Berührung unter Strom steht

Ich ließ mich neben sie fallen – die Spannung zwischen uns war sofort spürbar. Der Zug war kaum besetzt. Zufall? Oder Teil ihres Plans?

Bevor ich etwas sagen konnte, legte sie mir einen Finger auf die Lippen und küsste mich flüchtig. Nur ein Hauch – doch mein Körper reagierte heftig. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich vermisst hatte, und ihre Hand wanderte langsam unter meinen Rock. Ich war schon feucht. Wahrscheinlich allein vom Gedanken an das, was sie mit mir vorhatte.

Sie nahm sich Zeit. Ihre Finger streichelten mich mit einer Mischung aus Sanftheit und Zielstrebigkeit, die mich fast wahnsinnig machte. Ich lehnte den Kopf zurück, schloss die Augen, zwang mich, still zu bleiben – der Reiz, erwischt zu werden, war unbeschreiblich.

Dann kniete sie sich vor mich, schob meine Beine leicht auseinander – und ließ ihre Zunge tief in meine Lust eintauchen.

Öffentlicher Sex – riskant, verboten und heiß

Es war atemberaubend. Ich vergrub meine Hand in ihrem Haar, während sie mich mit ihrer Zunge verwöhnte. Kein Zögern. Kein Erbarmen. Nur pure Lust. Und ich konnte nicht mehr dagegen ankämpfen. Der Höhepunkt traf mich heftig, schnell, unaufhaltsam. Ich biss mir auf die Lippe, krallte mich in den Sitz, versuchte, nicht laut zu werden.

Als sie sich wieder aufrichtete, glänzten ihre Lippen – und ihr Blick verriet, wie sehr sie es genossen hatte.

Ich zog sie an mich, küsste sie leidenschaftlich. Schmeckte mich selbst an ihr – und mein Verlangen nach ihr brannte nur noch stärker. Diesmal war sie dran.

Meine Hand glitt unter ihr Shirt, dann tiefer. Sie öffnete ihre Hose selbst, hob das Becken leicht an – als wolle sie mir den Weg erleichtern. Ich flüsterte ihr ins Ohr:
„Jetzt bist du dran.“

Meine Finger erkundeten sie – warm, feucht, empfangend. Ihre Reaktionen waren wie Musik. Ich küsste ihren Hals, ihre Brust, spürte, wie sie immer unruhiger wurde. Ihr Körper bäumte sich auf, sie zitterte, vergrub sich in meiner Schulter, bis sie mit einem leisen Stöhnen kam – zurückhaltend, aber intensiv.

Erwischt – und es war jede Sekunde wert

Wir richteten uns wieder, atmeten tief durch, lachten leise – noch vollkommen in unserer kleinen Blase aus Lust und Nähe. Doch als wir den Zug verließen, wurde uns bewusst: Wir waren nicht allein gewesen.

Mehrere Blicke trafen uns. Ein älteres Ehepaar, zwei Teenager, sogar ein Schaffner – sie alle sahen uns an, wissend, ohne Worte.

Es war ein kurzer Moment der Scham. Und doch... irgendwie berauschend.