Wenn Begierde zur Waffe wird – und Kontrolle zur süßesten Strafe.
Sofia im Büro. Voller Lust und ohne Kontrolle
11:58 Uhr – Büro, vor dem Bildschirm
Sofia saß mit überkreuzten Beinen auf ihrem Bürostuhl. Ihre Bluse war geschlossen, ihr Blick scheinbar konzentriert auf eine Excel-Tabelle gerichtet. Aber ich wusste es besser. Unter der dunklen Stoffhose trug sie nichts – weder Slip noch Scham. Nur das kleine vibrierende Ei, das ich ihr heute Morgen mit einem leisen Kuss eingeführt hatte.
Ich hatte es ihr angedeutet: Heute endet das Spiel. Aber wie genau – das wusste nur ich.
12:02 Uhr – Nachricht auf dem Handy
> „Finger weg. Du kommst, wenn ich es sage. Nicht vorher.“
Ich konnte mir ihr Zucken vorstellen. Dieses kaum sichtbare Zittern in der Hand, wenn sie das Handy wieder sinken ließ. Ihre Brust hob sich etwas schneller. Ihre Knie drückten sich gegeneinander, vergeblich.
Der Vormittag war ruhig gewesen. Ich hatte das Ei auf niedrigster Stufe laufen lassen. Wie eine unterschwellige Erinnerung an meine Macht – dezent, aber präsent.
Doch jetzt änderte ich das Spiel.
12:05 Uhr – Vibrationsstufe 3
Ein Tastendruck – und das Ei begann zu pulsieren. Spürbar. Fordernd.
Ich stellte mir vor, wie sie zusammenzuckte. Wie sie sich auf dem Stuhl neu positionierte, als ob sie damit irgendetwas kontrollieren könnte.
12:12 Uhr – Neue Nachricht
> „Geh auf die Toilette. Kamera an.“
Wenige Minuten später empfing ich das Livebild. Nicht vom Gesicht – sondern von unten. Ein direkter Blick zwischen ihre Schenkel. Feucht. Offen. Zitternd.
> „Beine weiter auseinander. Und leise bleiben.“
Ich erhöhte die Intensität. Sah, wie sie sich an der Wand abstützte, um nicht einzuknicken. Ihre Hand hielt das Handy zitternd, aber gehorsam.
Sie stöhnte leise.
Und unterbrach sich sofort.
Gehorsam.
12:19 Uhr – Höhepunkt verweigert
Ich erkannte den Moment. Dieses kurz vor dem Explodieren.
Und stoppte.
Ich konnte ihr Keuchen hören, obwohl das Mikro ausgeschaltet war. Nur durch das Bild. Ihre Lippen geöffnet, ihr Blick halb verwirrt, halb wütend – auf mich.
Ich schrieb:
> „Das war’s für heute. Zieh das Ei aus. Und danke mir später.“
12:26 Uhr – Büro, wieder am Platz
Sie war zurück. Blasser als zuvor. Angespannter. Und leer. Ich wusste: Sie hasste mich gerade ein bisschen.
Und begehrte mich doppelt so sehr.
Wann kommt die Erlösung?

20:41 Uhr – Zuhause
Ich lag bereits in sexy Dessous auf dem Sofa, als sie zur Tür hereinkam. Ohne Worte. Ihre Augen sagten alles.
Lust. Wut. Erschöpfung. Gier.
Ich deutete mit dem Finger vor mich.
„Komm her.“
Sie kam. Langsam. Und dann fiel alles von ihr ab. Sie sank auf die Knie, legte den Kopf an meine Oberschenkel. Atmete tief ein.
„Ich war brav…“ flüsterte sie.
Ich streichelte durch ihr Haar.
„Ich weiß.“
20:48 Uhr – Erlösung
Sie durfte. Endlich. Sie zog sich aus und fiel regelrecht über mich her. So groß war ihr Verlangen nach mir.
Ich ließ sie kommen – mehrmals, laut, unkontrolliert.
Keine Anweisungen mehr. Kein Spiel. Nur noch wir.
Fingernägel in die Haut. Stöhnen gegen den Hals. Schweiß auf der Brust.
Ihre Beine zuckten. Ihre Stimme brach. Ihre Finger verkrampften sich in der Decke.
21:11 Uhr – Ruhe
Sie lag erschöpft neben mir.
„Willst du morgen wieder steuern?“ fragte sie leise.
Ich küsste sie auf die Stirn.
„Nein. Morgen gehörst du dir selbst.“
Aber ab übermorgen… sehen wir weiter.
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