Versaute Lesben – wenn Lust nicht fragt, sondern nimmt

Ein Abend, zwei Gläser – und ein unausgesprochener Plan

Es begann, als Sarah die Musik leiser drehte. Sofia sah sie an – so, wie man jemanden ansieht, den man gleich nicht mehr nur ansehen will. Ihre Lippen waren noch feucht vom Wein, ihr Blick längst enthemmt.

Sarah stand langsam auf, ging zur Couch, beugte sich über Sofia – absichtlich zu nah. Ihr Shirt rutschte hoch, der BH war längst nur noch Dekoration. „Willst du das wirklich?“, flüsterte sie.

Sofias Antwort? Ein leiser Biss in Sarahs Unterlippe.

Zärtlichkeit mit einer Spur Wahnsinn

Was dann geschah, war kein klassisches Vorspiel. Es war ein Wettlauf – wer bringt die andere zuerst an den Rand? Wer reizt mehr? Wer hält länger durch?

Sofia ließ ihre Zunge tiefer wandern. Nicht vorsichtig. Sondern mit der Gier einer Frau, die weiß, dass es keine Grenzen gibt, wenn die Lust erst mal freigesetzt ist.

Sarah wand sich. Nicht vor Scham – sondern vor Lust, die keinen Halt mehr kennt.

„Sag mir, wie versaut du wirklich bist“, flüsterte sie keuchend.

Sofia grinste. „Hast du was zum Festbinden?“

Wenn zwei Fantasien miteinander kollidieren

Ein Schal reichte. Zwei Hände. Ein Spielzeug, das viel zu klein aussah – bis es richtig eingesetzt wurde.

Sarah schloss die Augen, Sofia öffnete ihre. Und während draußen alles still war, bebte es unter ihrer Decke.

Was sie sich an diesem Abend angetan haben, würde so manche Lesbe rot werden lassen.

Und sie? Wurden laut.

Sehr laut..