Viele lesbische Sexgeschichten beginnen mit Fantasie. Diese hier mit Regen – und endet mit feuchten Küssen, bebender Haut und einem Orgasmus gegen die Holzwand. Ich war mit Sarah unterwegs. Ohne Plan. Ohne Ziel. Nur mit Lust auf Sonne, Haut und ein bisschen Nähe. Doch was wir dann erlebten, war intensiver als alles, was wir je geschrieben haben…
Ein Spaziergang, der alles verändert
Ich weiß noch genau, wie warm der Nachmittag war. Die Luft hatte diese schwere, süße Dichte, die man nur kennt, wenn ein Gewitter in der Ferne lauert. Sarah und ich waren eigentlich nur zum Spazieren rausgefahren – ein bisschen Abstand vom Alltag, ein bisschen Bewegung, ein bisschen Haut zeigen im Sommerkleid.
Ich hatte Sandalen an, Sarah war barfuß. Schon das allein machte mich irgendwie kribbelig.
Wir gingen einen kleinen Trampelpfad entlang, der sich durch eine Wiese schlängelte. Kein Mensch weit und breit, nur Vogelgezwitscher und das hohe Gras, das unsere Beine streichelte. Sarah lachte über irgendwas, ich sah ihr dabei zu, wie ihre Schultern unter dem Spaghettiträger-Kleid zitterten. Und ich wusste: Wenn heute was passiert, dann nicht aus Plan – sondern weil es passieren muss.
Dann kam der Regen. Schnell. Laut. Unbarmherzig. Als hätte der Himmel beschlossen, uns absichtlich klatschnass zu machen.
Wir rannten, quietschten, kicherten. Und fanden tatsächlich eine kleine Holzhütte – halb offen, wie für uns gemacht. Drinnen roch es nach altem Holz und Moos. Unsere Haare tropften, unsere Kleider klebten an der Haut. Sarahs Nippel zeichneten sich hart unter dem Stoff ab. Ich musste mich zwingen, nicht einfach sofort zuzupacken.
„So ein Mistwetter“, sagte sie, zog ihr Kleid leicht vom Bauch weg. Ihre Haut glänzte. Ihr Blick war weich. Und trotzdem… provozierend.
„Find ich gar nicht so schlimm“, sagte ich und trat näher.
Feuchte Haut, heiße Lippen – und kein Zurück
Ich streifte eine Strähne aus ihrem Gesicht, mein Finger strich an ihrer Wange entlang, dann zu ihrem Hals. Ihre Haut war warm, trotz des Regens. Ich beugte mich vor, ganz langsam, unsere Nasenspitzen berührten sich. Und dann küsste ich sie. Zart. Feucht. Langsam.
Sarah schloss die Augen. Ihre Lippen öffneten sich. Sie ließ sich küssen, ließ sich führen – und küsste zurück. Unsere Zungen tasteten sich vor, spielten, neckten sich. Ich spürte, wie ihre Hände an meine Hüften wanderten, unter mein nasses Shirt glitten. Ihre Finger waren kalt. Ich keuchte.
„Zieh’s aus“, flüsterte sie.
Ich zögerte keine Sekunde. Erst mein Shirt, dann der BH. Ihre Blicke saugten sich an meinen Brüsten fest, bevor ihre Hände sie umschlossen. Ich stöhnte leise, als sie meine Nippel zwischen die Finger nahm. Sanft zuerst, dann fester. Ihre Lippen suchten meine Haut – Hals, Schlüsselbein, Brust.
Ich schob ihr Kleid hoch, langsam, genüsslich. Sie ließ es geschehen, lehnte sich gegen die Holzwand der Hütte, hob ein Bein an und stellte es auf die Bank hinter ihr. Ihre Schenkel öffneten sich, als würden sie mich einladen. Und darunter: ein weißer Slip, völlig durchnässt, halb durchsichtig. Ich roch sie. Erdiger Duft, gemischt mit Lust.
„Du bist schon ganz feucht“, flüsterte ich.
„Und du redest noch immer“, konterte sie.
Ich kniete mich hin. Meine Hände an ihren Schenkeln, meine Lippen am Saum ihres Slips. Ich küsste erst durch den Stoff, ganz leicht, ließ meine Zunge über den feuchten Stoff gleiten, bis sie stöhnte. Dann zog ich ihn beiseite – sie ließ ihn an einem Bein hängen – und küsste ihre Lippen, ihre Klitoris, ihre Haut.
Langsam zuerst. Dann tiefer. Immer wieder.
Sarahs Hände griffen in mein Haar. Sie zog mich enger an sich. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus meiner Zunge. Sie war heiß. Sie zitterte. Ihre Stimme brach in halben Lauten.
„Nicht aufhören… bitte…“
Ich hielt nicht inne, saugte, leckte, spielte mit ihrer Lust wie mit einem Instrument, das ich auswendig kannte.
Und dann kam sie. Heftig. Still. Ihr ganzer Körper spannte sich an, dann zuckte er – und sie hielt den Atem an, als würde sie untergehen. Ihre Finger gruben sich in meine Schultern. Ich schmeckte alles. Und ich wollte mehr.
Noch immer lag ihr Duft in der Luft – süß, warm, so intensiv wie ihr Zittern eben noch in meinen Fingern. Ich fuhr mit den Lippen sanft an ihrer Innenseite entlang, küsste sie ein letztes Mal auf die Hüfte… und ließ sie dann langsam los.
Wir lagen nebeneinander auf dem Holzfußboden, ihre Beine über meinen, unsere Haut dampfend. Der Regen trommelte noch immer aufs Dach. Sarah drehte den Kopf zu mir, streichelte meine Brust.
„Das war wie in einer dieser lesbischen Sexgeschichten, die man heimlich liest, wenn man nicht schlafen kann“, murmelte sie.
Ich grinste. „Nur besser.“
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