Verbotene Lust am See – erotische Geschichte mit Sarah & Sofia

Veröffentlicht am 2. Juli 2025 um 08:03

Es war so ein Sommertag, an dem alles leicht scheint. Die Luft vibrierte, die Haut war warm, und zwischen uns knisterte es schon, bevor wir überhaupt im Wasser waren. Vielleicht war es die Sonne. Vielleicht war es einfach nur Lust. Die Art von Lust, die nicht warten will.

Es war so ein Sommertag, an dem alles leicht scheint. Die Luft vibrierte, die Haut war warm, und zwischen uns knisterte es schon, bevor wir überhaupt im Wasser waren. Vielleicht war es die Sonne. Vielleicht war es einfach nur Lust. Die Art von Lust, die nicht warten will.

Sommerhitze, nasse Haut – und viel zu wenig Abstand

Der See lag vor uns wie eine Einladung. Wir hatten uns extra einen ruhigen Tag ausgesucht – oder zumindest gehofft, dass es einer werden würde. Doch als wir am frühen Mittag an der Badeanstalt ankamen, war der Rasen schon voll mit bunten Handtüchern, Luftmatratzen und halben Picknickbuffets. Familien, Paare, Rentner, Teenies. Es war alles da.

Wir legten unsere Decke zwischen zwei große Bäume, direkt mit Blick aufs Wasser. Ich hatte einen schwarzen Badeanzug an, Sarah trug einen mit blauem Träger – eng, weich, feucht am Rücken. Schon als ich sie eincremte, bekam ich Gänsehaut. Nicht vom Wind. Von ihr.

 

„Komm, lass uns ins Wasser gehen“, sagte sie mit diesem Blick. Diesem Sarah-Blick. Verspielt, wissend, ein bisschen herausfordernd.

 

Ich nickte. Ich wusste längst, dass heute kein normaler Badetag werden würde.

Berührungen unter der Wasserlinie

 

Wir standen bis zum Bauchnabel im See. Das Wasser war klar, nicht zu kalt, und um uns herum spielten Kinder, unterhielten sich Paare oder trieben Leute auf Schwimmnudeln vorbei. Aber es fühlte sich an, als wären nur wir beide da.

 

Sarah kam ganz nah an mich heran, legte ihre Arme um meine Schultern und küsste mich. Zuerst weich. Dann fordernder. Ihre Lippen schmeckten nach Sonne und Wasser, ihr Körper schmiegte sich an meinen, und ich vergaß alles um uns herum. Meine Hände glitten über ihren Rücken, meine Finger berührten den Stoff ihres Badeanzugs. Ich wusste genau, wie dünn er war, wie wenig er verbarg.

 

Dann tat sie es. Ihre Hand wanderte unter Wasser zwischen meine Beine – so langsam, so selbstverständlich, dass mir der Atem stockte. Ich schnappte nach Luft, keuchte auf, ein ganz leiser Laut… aber er war da.

 

Ich legte meine Stirn an ihre Schulter, biss mir auf die Lippe. Ihre Finger drückten genau dort, wo mein Körper zu beben begann. Und ich tat dasselbe mit ihr. Meine Hand glitt an ihrer Hüfte entlang, zwischen ihre Schenkel – geschützt vom Wasser, verborgen vor den Blicken. Zumindest dachte ich das.

 

Als sie mich dann ganz plötzlich an einer empfindlichen Stelle berührte – unerwartet, genau da, wo ich am sensibelsten bin – entfuhr mir ein Laut, der sich nicht mehr unterdrücken ließ. Ich stöhnte. Laut. Viel zu laut.

 

Ich konnte nicht anders. Bei plötzlicher Berührung verliere ich die Kontrolle. Immer. Und Sarah weiß das. Vielleicht war es genau deshalb kein Zufall.

Alle Augen auf uns – und es war mir egal

 

Ich spürte sie, heiß und weich unter Wasser, bewegte meine Finger in winzigen Kreisen. Sarahs Kopf sank ein wenig zurück, ihre Augen halb geschlossen. „Mmmh… Sofia…“ flüsterte sie leise. Doch nicht leise genug.

 

In meinem Ohrrauschen hörte ich erst später, wie still es geworden war. Die Gespräche um uns herum waren leiser. Und dann spürte ich sie: Blicke. Von der Familie auf der Luftmatratze. Vom älteren Paar auf der Bank. Von dem Jugendlichen, der einfach nur glotzte.

 

Und ja, da war dieser kurze Moment von Scham. Diese Sekunde, in der ich dachte: Sind wir zu weit gegangen?

 

Aber dann traf mich Sarahs Blick. Direkt. Verschwörerisch. Und ich wusste: Nein. Wir waren nicht zu weit gegangen. Wir waren genau richtig.

 

Ich war noch immer aufgeladen, mein Schritt pochte, mein ganzer Körper vibrierte von ihrer Nähe. Noch ein bisschen mehr, und ich wäre vielleicht gekommen. Im Wasser. Mitten im See

Erwischt – oder fast

 

„Entschuldigung, die Damen!“

 

Die Stimme schnitt durch das Wasser wie ein Stromschlag. Der Bademeister stand am Rand, die Hände in die Hüften gestemmt, Sonnenbrille auf der Stirn, hochrote Ohren.

 

„Das hier ist ein öffentliches Bad. Kein… Spielplatz für intime Momente. Ich bitte um Diskretion.“

 

Sarah musste sich den Lachanfall verkneifen. Ich hingegen wurde knallrot. Nicht vor Erregung – sondern weil ich plötzlich wieder wusste, wo wir waren.

 

Wir zogen unsere Hände schnell aus dem Wasser, taten so, als wäre nichts gewesen. Natürlich glaubte uns das niemand.

 

Der Bademeister drehte sich um, schüttelte den Kopf und stapfte davon.

 

„Spielplatz für intime Momente?“ flüsterte Sarah. „Den merk ich mir.“

Die Wiese danach – wie ein zweites Mal

 

Wir verließen das Wasser mit gespielter Unschuld. Zurück auf der Decke legten wir uns auf den Bauch, nebeneinander, die Arme leicht verschlungen. Sarah ließ ihre Finger unter meinem Bikinihöschen verschwinden – nur ein kleines Stück, kaum sichtbar. Ich tat nichts dagegen.

 

Ich war noch immer aufgeheizt. Und ein bisschen stolz. Nicht weil wir es getan hätten – sondern weil wir uns nicht zurückgehalten hatten. Diese Lust aufeinander. Dieses „egal, wer uns sieht“. Das war kein Spiel. Das war echt.

 

Und während die Sonne weiter auf unsere Rücken brannte, spürte ich, wie Sarahs Handfläche mein Höschen streichelte. Ganz langsam. Ganz beiläufig. Nur für mich.

 

Ich hatte längst vergessen, dass wir beobachtet wurden.

Was bleibt, ist das Prickeln

 

Diese kleine Geschichte? Die war nicht geplant. Sie war kein Drehbuch, kein Showeffekt. Es war einfach… unser Moment. Zwischen uns. Und doch mitten unter allen. So etwas vergisst man nicht. Und ja, vielleicht hat der Bademeister übertrieben. Aber vielleicht war er auch nur neidisch.

 

Wenn du beim Lesen gespürt hast, wie es kribbelt – dann kannst du dir vorstellen, wie es war.

 

Und das war nur ein kleiner Teil von dem, was zwischen Sarah und mir passiert.

Was wir wirklich miteinander tun – das zeigen wir dir in unseren Erotik-Kanälen. Ganz privat. Ganz ehrlich. Ganz nah.

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