Große Füße, sinnliche Verehrung und eine echte Transfrau, die weiß, was sie will – wir erzählen, wie sich unser Fußfetisch entwickelt hat und warum gerade unsere Zehen mehr als nur ein Nebenschauplatz sind.
Wie alles begann – mit meinen eigenen Füßen
Ich bin Sofia. Und ich bin eine Transfrau.
Das Wort klingt so nüchtern, dabei ist es für mich ein Stück Freiheit. Heute kann ich leben, was ich fühle – nicht nur in meinem Alltag, sondern auch in meiner Lust.
Was viele nicht wissen: Mein eigener Fußfetisch begann nicht mit den Füßen einer anderen, sondern mit meinen eigenen. Als Kind habe ich es geliebt, barfuß zu laufen. Später bemerkte ich, wie sehr ich die Berührung an meinen Sohlen genoss – warmes Wasser, Stoff, Haut. Es war sinnlich, ohne dass ich es benennen konnte. Und doch wusste ich: Da ist mehr.
Aber damals, in meinem alten Körper, traute ich mich nicht, das zu zeigen. Ich schämte mich. Nicht wegen meiner Lust – sondern weil ich mich selbst darin nicht sehen durfte.
Und dann kam Sarah – mit Größe 47
Als ich Sarah kennenlernte, änderte sich alles. Sie ist groß. Selbstbewusst. Und ja – sie hat die größten, schönsten Füße, die ich je gesehen habe: Größe 47. Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal ihre Socken ausgezogen habe. Dicke, warme Sportsocken. Der Geruch? Ein Traum für mich. Ihre Sohlen? Breit, weich, kräftig. Ich war hin und weg.
Von da an wurde klar: Mein Fußfetisch hatte endlich seinen Platz gefunden – in ihr. An ihr. Unter ihr.
Wir begannen zu spielen. Zuerst schüchtern, dann immer mutiger. Ich leckte ihre Zehen im Bett. Ich kitzelte sie im Wohnzimmer. Ich roch an ihren Schuhen, wenn sie vom Dreh kam. Und das Beste? Sie liebte es. So sehr, dass sie irgendwann sagte:
„Meine Füße gehören dir.“
Transfrau + Fußfetisch = die perfekte Mischung?
Ich glaube: Ja.
Denn als Transfrau bringe ich eine andere Form von Sinnlichkeit mit – oft intensiver, oft direkter. Vielleicht, weil ich so lange nichts ausleben durfte. Vielleicht, weil ich heute nichts mehr verstecke.
Viele Männer und Frauen, die uns schreiben, sind neugierig:
„Wie fühlt es sich an, mit einer Transfrau eine Fußszene zu erleben?“
„Hast du auch feminine Füße?“
„Stehst du eher auf dominante oder unterwürfige Fußspiele?“
Die Wahrheit? Ich liebe beides. Ich liebe es, wenn Sarah mich mit ihren Füßen dominiert. Aber ich liebe es auch, wenn sie meine leckt. Wenn sie sagt: „Du hast so schöne Zehen, ich will sie in meinem Mund spüren.“
Ich glaube, dass gerade unsere Kombination – Transfrau + Frau, Fußfetisch + echte Lust – etwas ist, das viele vermissen: Echtheit. Spiel. Nähe. Keine Rollen. Keine Filter.
Unsere liebste Fußszene – und warum sie uns nie loslässt
Ich will dir eine kleine Szene erzählen.
Sarah liegt im Bett, es ist früh am Morgen. Ihre Plüschsocken sind noch an. Ich küsse ihre Waden, ziehe langsam die Decke zurück. Ich rieche an ihren Füßen, ziehe vorsichtig die Socken aus – Zeh für Zeh wird frei. Ihre Sohlen sind warm. Sie schläft noch. Oder tut sie nur so?
Ich beginne zu lecken. Langsam, vorsichtig. Meine Zunge streicht über ihre große Zehe, dann über den Ballen. Ich höre ihren Atem, sehe, wie sich ihr Fuß leicht bewegt – aber sie sagt nichts.
Für mich ist das Magie. Kein Drehbuch. Keine Show. Nur wir zwei – und zwei Füße, die mehr sagen als Worte.
Lust auf mehr?
Wenn du auf große Füße stehst, auf echte Fußverehrung, auf eine Transfrau, die weiß, was sie will – dann wirst du unseren Fußfetisch-Kanal lieben.
Wir zeigen dort, was wir fühlen: Zeh für Zeh, Zunge für Zunge.
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